Veranstaltung zu Israel und dem islamischen Antisemitismus in Meiningen – Friesen: Die Landesregierung verkündet, die AfD tut!

Meiningen, 29.05.2019. Presseberichten zufolge will sich die Thüringer Landesregierung an dem Themenjahr „Jüdisches Leben 2020/21“ beteiligen. Dazu erklärte Dr. Friesen, Bundestagsabgeordneter für Südthüringen, Landesvorsitzender der Jungen Alternative Thüringen sowie Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft:

„Die Landesregierung verkündet, die AfD tut. Bereits gestern hat die Junge Alternative in Kooperation mit den Neudeutschen in Meiningen, einer Stadt mit einer jahrhundertealten jüdischen Geschichte, einen Bürgerdialog zum Thema Israel und der neue islamische Antisemitismus durchgeführt. Als Gastredner konnte ich hierfür Herrn Krauskopf, den Gründer der Juden in der AfD gewinnen. Ungeachtet der Hetze der Altparteien ist es die AfD, die für den Schutz des jüdischen Lebens in Thüringen und Deutschland eintritt. Wir waren es, die im Bundestag für einen Antrag gestimmt haben, der das israelfeindliche Abstimmungsverhalten der Bundesregierung bei den Vereinten Nationen kritisiert. Die AfD war es auch, die als erste einen Antrag zum Verbot der offen antisemitischen BDS-Bewegung in den Bundestag eingebracht hat, den die Altparteien dann fleißig kopiert haben. Wer die islamische Massenimmigration befürwortet, kann nicht gleichzeitig behaupten, für den Schutz des jüdischen Lebens einzutreten. Dass ausgerechnet der Chef-Linksextremist der Thüringer Landesregierung im Freistaat zum Antisemitismus-Beauftragten ernannt wurde, ist eine Verhöhnung aller Juden und pro-israelischen Bürger Thüringens.“

Quelle: Anton Friesen, MdB