Neuntklässler in Thüringen haben sich in den vergangenen Jahren in den Naturwissenschaften und Mathe zwar verschlechtert, liegen aber im bundesweiten Vergleich weiter in der Spitzengruppe.

Dazu sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag:

„Auch der IQB-Bildungstrend bestätigt die besorgniserregende Entwicklung des Thüringer Schulsystems. Der Negativtrend ist eine Folge der rot-rot-grünen Bildungsexperimente der vergangen Jahre. Die Mischung aus Lehrermangel, Belastung durch Bürokratie, Inklusion und Integration führt dazu, dass Schüler in den Klassen häufig nur noch betreut werden. Bayern und Sachsen zeigen wie es besser geht: In den vergangenen Jahren wurden dort nicht permanent die Schulstrukturen verändert. So bleibt der Schulfrieden gewahrt und Lehrer und Schüler können sich auf Lehren und Lernen konzentrieren. In den kommenden Jahren könnte sich die Negativentwicklung noch beschleunigen, denn für viele Lehrer steht die Pensionierung an.

Unser Freistaat benötigt daher dringend eine Abkehr von den linksgrünen Bildungsexperimenten und eine Rückbesinnung auf die bewehrten Strukturen und Konzepte. Mit anderen Worten: Es braucht eine bürgerlich-konservative Wende in der Bildungspolitik. Diese ist nur mit der AfD denkbar!“

Quelle: AfD-Landtagsfraktion